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Die Röntgenprodukte der Konzerntochter Ray wurden 2014 erfolgreich im deutschsprachigen Raum eingeführt. Nun folgt das neue DVT-OPG-Kombigerät Alpha Plus. Während das RAYSCAN Alpha implantologische Schwerpunktpraxen mit seinen brillanten DVT-Aufnahmen im mittel- bis großvolumigen Bereich überzeugt, geht das Alpha Plus weiter: Ausgehend vom Maximalvolumen 12 x 10 cm sind frei skalierbare, kleinere FOV bis zu 3 x 4 cm möglich. Und dies bei optimierter Positionierung dank „Guiding Light“ und in Auflösungen mit bis zu 70 µm. Das sind bestmögliche Voraussetzungen, nicht nur für die implantologische Diagnostik, sondern auch für die Paround Endodontologie. Für die KFO ist die optionale FRS-Ausstattung mit One-Shot- oder CdTe-Technologie eine maßgebliche Komponente. Als Hersteller des Implantatsystems K3Pro® legt Argon viel Wert auf Datenkompatibilität für den digitalen Workflow in der navigierten Implantologie. Samsung RAYSCAN liefert dies in optimaler Qualität.
Um eine medizinische Schulung und Ausbildung der Ärzte und Chirurgen aus aller Welt zu gewährleisten, wurde 2015 ein eigenes Schulungszentrum am Standort Bingen eröffnet. Diese hochmodernen und technisch anspruchsvoll ausgerüsteten Räumlichkeiten bieten Platz für Gruppen bis zu 30 Teilnehmer. Bei den Schulungsmaßnahmen wird auf eine enge Zusammenarbeit mit führenden Universitäten gesetzt. Durch bestehende Kooperationen mit der Uni Frankfurt, Uni Witten, Uni Bonn sowie der Uni Köln leiten namhafte Professoren als Dozenten die Schulungen in dem Schulungszentrum. Mit universitären Dozenten werden die hohen Ansprüche an die medizinische Ausbildung erfüllt. Das Schulungsangebot sieht sowohl Material und Sachkundeschulungen als auch chirurgische Weiterbildung mit Live-OP´s vor. Die, parallel zu den Schulungen durchgeführten, Live OP´s fi nden in den angrenzenden Räumen der Anwenderschulung statt. Die operativen Eingriff e am Patienten werden per Video in den Schulungsraum übertragen und von den Dozenten fachlich begleitet bzw. erläutert.
My Ti-Base löst die täglichen Probleme ab jetzt dort, wo andere Abutments auf ihre Grenzen stoßen. Der „Clou“ daran ist eine hochästhetische variable Abwinkelung des Hybridabutments aus dem tiefsten Punkt der Gingiva. Zusätzlich bietet My Ti-Base Klebebasen mit Weitwinkel für alle gängigen Implantatsysteme aus einem neuen Blickwinkel – sowohl aus ästhetischer als auch aus mechanischer Sicht. My Ti-Base ist eine Systemfamilie mit höchst innovativen Mitgliedern für die unterschiedlichsten Abutmentlösungen.
Der Osteograph ist ein Präzisions-Pantograph zur Anfertigung dreidimensionaler Transplantate. Durch den Osteograph ist es möglich, auf zeitaufwändige Anpassungen und Modellierungen von allogenen Transplantaten („Selbstfräsung“) zu verzichten. Gleichzeitig wird das Risiko einer nicht exakten Passung minimiert. Bei diesem minimal-invasiven Verfahren wird zunächst der Block gefertigt, danach erfolgt erst der Eingriff am Patienten.
In unserem DVT Zentrum bieten wir ein hochmodernes, dreidimensionales Röntgenverfahren – die digitale Volumentomographie – an. Diese Methode ermöglicht eine dreidimensionale Betrachtung der fazialen Strukturen. Folglich ist für die vorgesehene Behandlung eine präzise Planung der späteren prothetischen Versorgung möglich. Die DVT-Aufnahme wird z.B. zum computergestützten Einbringen von Zahnimplantaten benötigt. Das Verfahren sorgt für einen schonenderen, sichereren und präziseren operativen Eingriff und für eine markante Zeitersparnis. Die Darstellung der Zähne sowie der Kiefer- und Nebenhöhlen ist in einer bislang unbekannten Aufl ösung realisierbar und erweitert die diagnostischen Möglichkeiten.
Argon bietet dem Dental Chirurgen für die Implantologie ab sofort ein vollständig schablonengeführtes Bohrsystem an, das für Implantate von 3,0–6,0 mm Durchmesser ausgelegt ist. Mit diesem Bohrsystem wird das zukünftige Setzen von Implantaten im Bezug auf den Ort, die Tiefe und den Winkel absolut genau und risikoarm.Das Bohrsystem basiert auf einer zuvor am Patientenkiefer durchgeführten DVT Röntgenaufnahme. Der dabei entstehende DICOM Datensatz, wird mittels einer herstellerbezogenen Software in Verbindung mit den K3Pro® Datensätzen so bearbeitet, dass eine exakte Bohrschablone für das Setzen der Implantate entsteht. Das hierzu mitgelieferte Protokoll ist ausgestattet mit technischen Daten, Anwendungshinweisen und Implantat-Typenbezeichnungen – praktisch ein exakter Bauplan für den behandelten Arzt und Anwender. Diese Kombination von digitalisierten DVT Daten, die Bearbeitung durch die herstellerbezogene Software und die kompatiblen Datensätze von K3Pro® machen das Setzen von K3Pro® Implantaten zu einem planbaren und hochpräzisen Vorgang, der eine sofortige Belastung der Implantate und eine direkte Versorgung der zuvor gefertigten Aufbauten und Prothesen ermöglicht.
Gleiches gilt für die neuen Short-Implantate in den Längen 5,5 und 6,5 mm (bei Durchmessern ab 4 mm), die verblockt oder als Einzelzahnersatz verwendet werden können. Wirkungsvoll unterstützen sie, dank der neu entstehenden Druck- und Zugbelastung, den Wiederaufbau und langfristigen Erhalt des Knochens. K3Pro® bietet mit seinen Lösungen nicht nur für Standardfälle, sondern für die ungewöhnlichsten Indikationen ein komplettes Spektrum für die anspruchsvolle Implantologie.
K3Pro® Implantat mit selbstschneidendem Gewinde- Design und konischem Implantatkörper. Das Implantat kann nach der Bohrung noch richtungsweise verändert werden. Das Schneidgewinde sowie die Schneidnut erlauben eine gesteuerte Platzierung des Implantats. Rapid Implantate sind für alle Indikationen geeignet und bieten eine ideale Primärstabilität; insbesondere im Oberkiefer. Das Implantat eignet sich ideal für eine Versorgung mit RapidFix, wobei die Implantate richtungsweise gesteuert werden müssen. Die abfallende Schulter sowie der subkrestale Einsatz ermögllichen einen dichten Knochenverschluss und ein geringes Austrittsprofi l aus dem Sulkus.
Somit ist der Knochen- und Papillenerhalt auf Dauer gesichert.
Wenngleich weniger in der Öffentlichkeit bekannt als Organtransplantationen, wird durch Behandlungen mit menschlichem Spendergewebe mehr als 1 Million Menschen pro Jahr in Europa geholfen. Ärzte nutzen gespendetes Gewebe des menschlichen Bewegungsapparates, um Knochen, Sehnen und Bänder zu ersetzen, die durch Tumore, Unfälle, Gelenkkrankheiten oder aus anderen Gründen geschädigt wurden. Um diese Transplantate, auf der Basis rechtlicher und ethischer Grundlagen sowie unter Einhaltung strengster Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen, auch Anwendern im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich in Deutschland zugänglich zu machen, kooperiert Argon mit dem gemeinnützigen Deutschen Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG) in Berlin, einer Gründung von Ärzten und Wissenschaftlern der Universitäten Berlin und Erlangen.
K3Pro® Implantat mit Kompressions-Gewinde- Design. Der Implantat-Bohrer gibt die Richtung des Implantats vor. Das Parallel-Gewinde sowie der nur leicht konische Implantatkörper bieten eine vergrößerte Oberfl äche gegenüber herkömmlichen Implantaten. Sure Implantate sind für alle Indikationen geeignet und bieten eine ideale Primärstabilität in allen Knochendichten von D1 bis D4. Die abfallende Schulter sowie der subkrestale Einsatz ermöglichen einen dichten Knochenverschluss und ein geringes Austrittsprofi l aus dem Sulkus. Somit ist der Knochen- und Papillenerhalt auf Dauer gesichert.
Die Pressfit Implantate bereicherten seit Firmengründung den expandierenden Markt technisch besonders anspruchsvoller Implantate. Unser Grundprinzip von Anfang an: Der revolutionäre Konuswinkel von 1,5 Grad, unsere Innovation aus dem Maschinenbau, die einer Kaltverschweißung gleichkommt. Das Geheimnis liegt in dem besonders langen und gleichförmigen Konus, der nicht nur absoluten Formschluss sondern auch Kraftschluss gewährleistet. Das überzeugende Ergebnis: Bakteriendicht, mikrobewegungsfrei und titanabriebfest durch die Presspassung, die grundsätzlich keine Verschraubung benötigt. Dazu eine Implantat-Abutment-Kraftverteilung wie bei einem einteiligen Implantat. Dieser Philosophie sind wir im Grundsatz bis heute treu geblieben. Als damalige Besonderheit galt: Die Pressfit-Implantate wurden nur geklopft, nicht geschraubt. Dies betraf sowohl die Insertion in die Kavität als auch die Abutment-Implantat-Verbindung.
Die Compress Implantate als erste konsequente Weiterentwicklung unseres Systems ersetzten das Klopfen durch Verschrauben. Die Insertion wird durch Eindrehen schonender und angenehmer für den Patienten. Vor allem stellte Compress aber eine Erleichterung für die Prothetiker dar, da der Aufbau nunmehr über die Innenverbindung für einfacheres Handling verschraubt wird und ein Außensechskant die Indexierung ermöglicht. An der bereits bewährten 1,5 Grad Konusverbindung wurde festgehalten, denn sie gewährleistet bis heute, dass durch die Kaltverschweißung keine Last auf der Verbindungsschraube liegt.
Die Pressfit Implantate bereicherten seit Firmengründung den expandierenden Markt technisch besonders anspruchsvoller Implantate. Unser Grundprinzip von Anfang an: Der revolutionäre Konuswinkel von 1,5 Grad, unsere Innovation aus dem Maschinenbau, die einer Kaltverschweißung gleichkommt. Das Geheimnis liegt in dem besonders langen und gleichförmigen Konus, der nicht nur absoluten Formschluss sondern auch Kraftschluss gewährleistet. Das überzeugende Ergebnis: Bakteriendicht, mikrobewegungsfrei und titanabriebfest durch die Presspassung, die grundsätzlich keine Verschraubung benötigt. Dazu eine Implantat-Abutment-Kraftverteilung wie bei einem einteiligen Implantat. Dieser Philosophie sind wir im Grundsatz bis heute treu geblieben. Als damalige Besonderheit galt: Die Pressfit-Implantate wurden nur geklopft, nicht geschraubt. Dies betraf sowohl die Insertion in die Kavität als auch die Abutment-Implantat-Verbindung.