Die K3Pro® TA Titan-Gingivaformer sind mit einem monolithischen Gewinde ausgestattet und schließen mit der von der geschlossenen Einheilschraube abgedeckten Implantatschulter ab. Sie sind spezifisch nach Plattform farblich codiert und in zahlreichen Durchmessern und Höhen erhältlich. Das Austrittsprofil ist dank biologischer Orientierung stets schlank und konkav. Die K3Pro® TA Peek-Gingivaformer sind konvex gestaltet und können individuell präpariert und positioniert werden. Eine sehr preiswerte Alternative für ein individuelles Einheilabutment, speziell bei Sofortimplantation.

Der K3Pro® PA klassische provisorische Aufbau eignet sich für die Zementierung – auch mit temporärem Zement – insbesondere eines Kunststoffprovisoriums. Er kann individuell nachpräpariert werden. Die Stufenhöhe beträgt einheitlich 1,5 Millimeter. Er ist neben der geraden Form auch anguliert in 10 und 15 Grad verfügbar. Es besteht kein konischer Kraftschluss zum Implantat zwecks leichterer Aufbaumanipulation und Entlastung des einheilenden Implantats. Der Aufbau sitzt im Sechskant und wird mit der Halteschraube fixiert. Besonderes Highlight: Die Schnappkappen für die geschlossene Abformung von K3Pro® passen auch genau auf den PA-Aufbau, der sich somit auch als Übertragungspfosten eignet. Auch Aufbauanalog und Gingivaformerkappe sind erhältlich.

Der K3Pro® TPA temporäre provisorische Aufbau für K3Pro® ist speziell gedacht für die Einpolymerisierung von Provisorien direkt im Mund. Er kann und soll individuell gekürzt werden. Er ist wahlweise aus Titan oder Peek gefertigt, in der Stufenhöhe von 1,4 Millimetern und in 4 Tellerbreiten – 2 je Plattform – erhältlich. Zur Schonung des einheilenden Implantats wird während der Tragephase des Provisoriums kein konischer Kraftschluss zum Aufbau hergestellt. Weiterer Vorteil: Der provisorische Zahnersatz kann dadurch leichter manipuliert werden. Der Aufbau sitzt daher nur im Sechskant und wird mit der Halteschraube fixiert.