XP Komponenten für Labor & Transfer

K3Pro® XP GT Abdruckpfosten

Mit den K3Pro® XP GT Transferpfosten, die ebenso wie die BPS-Einheilschrauben und die TA XP Gingivaformer bereits die Form des biologischen Gewebedurchtrittsprofils oberhalb der Implantatschulter aufgreifen, ist die Abformung mit geschlossenem (konfektionierten) Löffel durchzuführen. Die verfügbaren Gesamthöhen von 2 bis 6 Millimeter bei Profilbreiten von 4 bis 6,5 Millimeter orientieren sich an den geometrisch kongruenten Gingivaformern. Der sichere Sitz und die zuverlässige Abformung ist durch diese perfekte Abstimmung gegeben und Fehler werden ausgeschlossen.

K3Pro® OT Abdruckpfosten

Mit den K3Pro® XP OT Transferpfosten, die ebenso wie die BPS-Einheilschrauben und die TA XP Gingivaformer bereits die Form des biologischen Gewebedurchtrittsprofils oberhalb der Implantatschulter aufgreifen, ist die Abformung mit offenem (individuellen) Löffel durchzuführen. Die verfügbaren Gesamthöhen von 2 bis 6 Millimeter bei Profilbreiten von 4 bis 6,5 Millimetern orientieren sich an den geometrisch kongruenten Gingivaformern. Der sichere Sitz und die zuverlässige Abformung ist durch diese perfekte Abstimmung gegeben und Fehler werden ausgeschlossen.

 

SB K3Pro® Scanpfosten

Die SB K3Pro® Scanpfosten, sind sowohl mit der K3Pro® Klassik Prothetik als auch der neuen XP-Line-Prothetik anzuwenden. Sie greifen ebenso wie die hohen Verschluss- und Einheilschrauben BPS und die TA XP Gingivaformer bereits die Form des biologischen Gewebezylinders oberhalb der Implantatschulter auf. Sie sind aber auch bei krestal gesetzten Implantaten verwendbar und mit jedem digitalisierbaren K3Pro®-Aufbau zu alignen. Sie eignen sich sowohl für die intraorale digitale Abformung als auch für den Laborscan auf dem klassischen Modell.

K3Pro® KA & KH/KHD – Labor Analoge

Die revolutionären K3Pro® zweiteiligen Laboranaloge sind mit einer Klick-Funktion ausgestattet, um Zahntechnikern das Reponieren zu erleichtern, indem weder der Aufbau noch die Abutmenthalteschraube entfernt werden müssen. Ein konisches Implantatsystem mit noch einfacherer prothetischer Verarbeitung als bei einer Butt-Joint-Verbindung. Das zweiteilige Analogsystem ist besonders optimiert für die subkrestale Insertion nach der XP-Philosophie sowie die digitale Modellherstellung nach Intraoralscan. Es besteht aus dem wiederverwendbaren Klickanalog sowie der Klickhülse, die universell für jedes Klickanalog der 3 Plattformen passt und sowohl für gedruckte Modelle als auch klassische Gipsmodelle erhältlich ist.